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. Tag 6, Donnerstag der 09.03.06 Nach dem Frühstück ging es um 10:00 Uhr zur letzten Tour, wieder in westliche Richtung. In Camara de Lobos machten wir unseren ersten Halt. Nach einem Espresso und einen Spaziergang durch die kleine Hafenstadt direkt neben Funchal setzen wir unsere Fahrt Richtung Westen fort. Der nächste Fotostop war Ponta do Sol einem kleinen Fischerdorf, welches von steil aufragenden Felswänden umgeben ist. Die nächste Station ist Calheta, das ehemalige Zentrum des Zuckerrohranbaus mit den Ruinen einer Zuckerfabrik sowie einem der auf Madeira sehr seltenen Sandstrände. Gleich daneben liegt Jardim do Mar, ein kleines sehr ruhiges Fischerdorf. Die kleinen Gassen bis hin zur Strandpromenade lassen sich in ausgiebigen Spaziergängen erkunden, wobei das liebevoll verlegte Mosaikpflaster auffällt. Nach einem Picknick zur Mittagspause, auf einem sehr schönen Parkplatz auf dem Weg nach Ponta do Pargo, erreichen wir am frühen Nachmittag den westlichsten Punkt Madeiras. Nach einem Kaffee am Leuchtturm setzen wir unsere Fahrt nach Porto Moniz fort. Von dort geht es über Schnellstraßen, also Tunnel, Brücke, Tunnel, Brücke, zurück nach Funchal. Da es noch früh am Abend ist beschließen wir noch einmal einen kleinen Abstecher in die Berge zu machen. Über zahlreiche Serpentinen und durch Eukalyptuswälder geht es nach Curral das Freiras. Leider lassen uns tief hängende Wolken nicht die einmalige Aussicht erleben, wie es der Reiseführer versprach. Da diese Straße eine Sackgasse ist, geht es auf dem selben Weg wieder zurück nach Funchal. Das Abendessen beim Italiener auf der Hotelstraße beschließt auch diesen Tag. |
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4. Tag - Das Landesinnere - der Norden
6. Tag - Die Südwestküste
7. Tag - Funchal - Botanischer Garten
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